Skalentrennung von Wetter und Klima am Beispiel der horizontalen Transporte
Skalentrennung von Wetter und Klima am Beispiel der horizontalen Transporte
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Das Problem 4 Piece Counter Dining Set der Filterung atmosphärischer Transporte wird qualitativ und quantitativ diskutiert.Als Lösungsansatz wird vorgeschlagen, in globalen Modellen neue, klimaspezifische Variablen zu benutzen.Es wird anhand analysierter Daten des EZMW gezeigt, daß durch die Wahl einer geeigneten Spektraldarstellung eine Trennung von Wetter und Klima gelingt, so daß die Wetterzeitskalen statistisch behandelt werden können.Das reduziert die untere Schranke der notwendigen Modellauflösung und bietet die Möglichkeit, die systematischen Fehler erheblich zu verkleinern, die durch die Filterung der Transporte bedingt sind.
Die qualitativ unterschiedlichen statistischen Eigenschaften der gewählten Spektralvariablen (Amplituden und Phasen) erlauben es, die zeitlich gemittelten subplanetaren Amplituden als neue Klimavariablen vorzuschlagen.Die Wetterdynamik wird hingegen durch CHERRY PLUM die dazugehörigen Amplitudenschwankungen und Phasen beschrieben.Das Verfahren wird anhand der Vorticity und des Vorticitytransports in der Nähe der 500 hPa Fläche illustriert.